Vorbemerkung: Dieser Brief stammt aus demselben Zeitraum wie der vorige. Der Verfasser muss aus dem Umfeld Ferdinand Heinkes stammen, dessen Tagebücher getreulich von August Goethes Wunsch, sich um Frau von Pogwisch totschießen zu wollen, Auskunft geben.
Mein lieber Goethe,
hoffentlich erwischt Sie dieses Billet nicht im falschen Augenblick, also nicht etwa bei Ihren Schießübungen, denen Sie sich ja wohl, wie ich unlängst aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, fast täglich hingeben.